• Mikronährstoffe

    Gesundheit und Prävention mit körpereigenen Nährstoffen

Mängel ausgleichen, Beschwerden lindern, Alterungsprozesse aufhalten

Ein Mangel an Nährstoffen und körpereigenen Hormonen macht unseren Körper empfindlich, energielos, lässt uns früher altern und begleitet viele Erkrankungen. Doch hilft die Einnahme von Nährstoffen und Hormonen? Ja, sogar sehr! – stellen erfahrene Mediziner und Stoffwechselexperten fest. Körperliche Schwachstellen mittels eingehender Laboruntersuchungen aufzudecken und gezielt mit Nährstoffen und körpereigenen Hormonen zu behandeln, bringt nachweisbare Erfolge.

Es ist wichtig, verdeckte Mängel zu erkennen. Erschöpfung, Depression, Schlaf- und Verdauungsstörungen, Schmerzen, Hochsensibilität, Hashimoto-Thyreoiditis und Stress gehen oft mit einem Nährstoffmangel und einer hormonellen Dysbalance auf zellulärer Ebene einher, die durch eine allgemeine Blutuntersuchung nicht zu erkennen sind.

Die wichtigsten Stoffe des Lebens sind Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, essenzielle Fettsäuren und Hormone. Diese Stoffe in therapeutischen Dosierungen bei den häufigsten Erkrankungen gezielt eingesetzt, können die besten Erfolge haben.

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Wenn du Interesse an gesunder Ernährung hast und wissen möchtest, wie du deinen Körper noch besser versorgen kannst, buche hier gleich einen Termin für unser Nährstoffcoaching.

Rohstoffe für die Kraftwerke unserer Zellen

Mitochondrien sind wahre Energiekraftwerke innerhalb unserer Zellen und spielen eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und Vitalität.

Diese winzigen Organellen sind für die Umwandlung von Nährstoffen in Adenosintriphosphat (ATP) verantwortlich – die Energiequelle, die unseren Körper am Laufen hält. Ein reibungsloser Ablauf dieses Prozesses ist essenziell, um eine optimale Funktion unserer Organe, Muskeln und des gesamten Organismus sicherzustellen.

Leider sind unsere Mitochondrien vielen Belastungen ausgesetzt. Chronischer Stress, Umweltverschmutzung, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und schädliche Gewohnheiten setzen unseren Zellen zu und können die Mitochondrienfunktion beeinträchtigen. Im Laufe der Zeit führt dies zu einer verringerten Energieproduktion, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Erschöpfung und ein geschwächtes Immunsystem können die Folge sein.

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